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SCP SCIENCE 103
ICP-MS & ICP-OES
Zerstäuber
Konzentrisch
ANSCHLÜSSE UND SCHLÄUCHE SIND IM Dr. James E. Meinhard begann mit der Herstellung von konzentrischen Glaszerstäubern
LIEFERUMFANG JEDES ZERSTÄUBERS bereits 1973, als die Technik noch in den Kinderschuhen steckte. Das erste Modell verfügte
über eine geschliffene, planparallele Typ A Düse und ist noch heute beliebt für allgemeine
ENTHALTEN ICP Anwendungen. 1983 führte Meinhard® den Typ C Zerstäuber für die Analyse von
gelösten Feststoffproben ein. Der Typ K wurde im darauffolgenden Jahr in Zusammenarbeit
mit einem Instrumentenhersteller entwickelt, um den Argonverbrauch reduzieren.
Zu seinen Vorteilen gehört das freie Ansaugen der Lösungen ohne peristaltische Pumpe
ebenso wie ein gleichmäßiges und reproduzierbares Aerosol. Konzentrische Zerstäuber
werden traditionell von Analytikern bevorzugt, die niedrige RSD und Nachweisgrenzen
anstreben.
SPEZIFIKATIONEN
Konfigurationen: Konzentrisch, monolithisch
Materialien: Borsilikatglas oder Quarz
Außendurchmesser (a.D.) Hülse, 6 mm; Flüssigkeitseingang, 4 mm
Düsen: A, C oder K, Siehe Auswahlhilfe (unten)
Internes Flüssigkeitsvolumen 0.1 ml
Ringförmige Trennung an der Düse 10 - 30 µm
Folgende Angaben erhalten Sie mit jedem Zerstäuber
Kalibrierung: • PC: Kalibration Eingangsdruck / Argonflußrate
• Nominaler PC: (20, 30 or 50 psi)
• Ra: Ansaugrate bei PC
• Nominale Ra: (0.5, 1,2 or 3 ml/min)
Typ Typ A Typ C Typ K
Endoberflächen Geschliffen Feuerpoliert Geschliffen
Kapillarspitze Vertiefung keine, planparallel 0.5 mm 0.5 mm
Ansaugrate, atm + +
Kalibrierreferenz, Ar in L/min. + 1.0 0.7
Stabilität der Aerosol Zufuhr 1.0 + +
Beliebte ICP Anwendungen + Feststoffe
Allgemein Ar Niedrigfluss